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目次 ]>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Die Marktaussichten in Japan - Bericht in vier Teilen / Market potential of Japan - Report in four parts / 市場としての日本展望 - 4回シリーズ

 

 

Teil zwei: Geschichtlicher Überblick über die Handelshindernisse   - Naohiko Sata

 

2: 戦後の日本市場の歩み、その歴史と変遷 - 佐多直彦 

 

Part two: The historical overview of trade barriers   - translated by Naohiko Sata

 

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Teil zwei

 

Geschichtlicher Überblick über die Handelshindernisse

 

Naohiko Sata

 

 

Japan war traditionell bekannt bei westlichen Ländern mit seinem sehr hermetisch geschlossenen Markt nach Aussen, mit seinem aüsserst komplexen Vertriebssystem.

 

Nach Kriegsende 1945 war Japan und seine Industrie ruiniert. Gen. MacArthur und die amerikanische Staatsführung haben einerseits 100-jährig existierende Grosskonzerne völlig auseinander zersplittet, und anderseits extrem rigorose Zoll- und Quotenrestriktionen eingeführt. Damit sollte Konkurrenz verhindert werden, eine bestimmte Produktequalität gewährleistet werden, und die heimische Wirtschaft geschützt bzw. zum Wiederaufbau gefördert werden.

 

Im Laufe der Zeit allerdings wurden diese Haupthindernisse beseitigt, da sie einseitig nur existierenden Firmen und deren Produkte schützten, während neue auf den Markt erscheinende Firmen -- u.a. die ausländischen --  mit neuartigen Produkten oder Dienstleistungen, behinderten.

 

Im Jahre 1960 betrugen die durchschnittlichen Zölle ca. 21%. Die Anzahl von Importrestriktionen für Industriegüter lag bei 50 Warengruppen, und für  Agrarprodukte bei 60 Produktegruppen.

 

Zusätzlich gab ebenfalls etwas über 10 000 verschiedene Arten von Regelungen, sowie eine grosse Anzahl von sog. “unsichtbaren Barrieren’’, dass heisst, alle möglichen Arten von Gewohnheiten, die zwar nicht ausdrücklich in schriftlichen Form von Regelungen oder Gesetzgebungen gegeben wurden. 

 

Beispiele: 1) Mineralwasser und alkoholfreie Getränke mussten bei einer Temperatur von 80°C sterilisiert werden. 2) Bei Bierproduktion, bis sogar vor 10 Jahren, war die Bierproduktion an 4 Grossfirmen mit einer jaehrlichen Produktionskapazität von 1 Million Hektolitern, unter der Aussage: die Hygiene konstant zu halten, gebunden. 3) Zulassungen von bestimmten Nahrungsmitteln, pharmazeutischen Produkten und sogar von Automobilen wurden bis vor kurzem nur nach Versuchen in Japan, bzw. durch entsandte Spezialisten aus Japan erteilt.  Besonders bei Pharmaprodukten werden in Japan Forschungsergebnisse, einschliesslich klinischer Studien entsprechend westlicher Normen nicht anerkannt und sind ungültig. 4) Zulassung von technischen Erzeugnissen wurden nur Japanischen Vertretern und Agenten erteilt, mit der Folge, dass bei einem Wechsel des Vertreters die Zulassung erneut beantragt und erteilt werden musste.

 

Bei Anfang der 70ger Jahre, als Japan mit seinem merkwürdigen Wirtschaftsaufschwung in den Weltexportmarkt eindrang, und als amerikanische und europäische Länder als Gegenleistung den Export ihrer Güter nach Japan zu erhöhen versuchten, fanden sie plötzlich eines der hermetischst, geschlossenen Länder der Welt. Einerseits durch Unmenge von Importbarrieren verschiedenster Art, und anderseits durch aüsserst komplexe Vertriebssysteme, war der Markt für Ausländer fast nicht erreichbar; bei Ende der 70-er Jahren betrug der Anteil der Fertigwaren binnen Gesamtimportmenge wenige 20 Prozent, also etwa ein Drittel des Anteils beim Durchschnittswert der europäischen Ländern, sowie USA (jeweils 58 und 62 Prozent ).

 

Es war damals die Zeit des ersten japanischen Aufschwungs; im Laufe des Jahrzehnts  Ende 1970 auf 1980; Japan war nicht mehr einzig ein Kopierer, aber ein führendes Modell des Weltwirtschaftsaufschwungs. Besonders bemerkenswert war die Tendenz am Ende der 80-er Jahre: allein 1988 hat Japan seine Investitionen im Ausland jährlich um 30% erhöht, und hat auch neue Technologien aus USA für einen Betrag von 2.5 Milliarden USD beschafft. Vergleich:  USA hat in diesem Jahr nur 500 Millionen ausgegeben. Es war auch die Zeit, als Japan das Rockerfeller-Center, CBS oder TIME ....???

 

Somit war Japan mehr und mehr unter dem Kreuzfeuer der Kritik von westlichen Ländern geraten. Es brauchte aber sehr lange, bis die Regierung unter Zwang endlich einige entscheidende Massnahmen nahm. Erste Anzeichen war die Herabsetzung der Zolltarife am Anfang der 70-Jahre als Japan zur OECD und zum GATT als Mitglied eintrat, und im Zuge der Vereinbarungen des KENNEDY ROUND in den Jahren 64-74 die durchschnittlichen Zolltarife von 21 Prozent wurde im 1973 auf 10, und dann anschliessend im 74 auf 5 reduziert, dann am Anfang der 80-er Jahre praktisch auf Null. Desgleichen bei den Importquoten. Ebenso wurde im Laufe dieser Zeit die Anzahl von Mengenbeschränkungen bei Importgütern von 460 Gruppen in 1960, auf 17 in 1964 und weiter auf 5 Positionen in 1975 reduziert.

 

Somit blieben noch entscheidende Massnahmen zur Befreiung der weiteren unsichtbaren Hemmnisse erforderlich; Die Regierung hat nämlich seit Ende des Krieges durch sog. GYOSEI SHIDO (Administrative Anweisungen) wurden Handelshemmnisse errichtet, die nur als Verwaltungs-, bzw. Durchführungs-Vorschriften angesehen wurden und die nicht schriftlich vorlagen, sondern nur in mündlicher Form gehandhabt wurden.

 

Aus Mangel an entsprechenden Vorschriften in den GATT-Vereinbarungen ging die Abschaffung dieser Barrieren nur äusserst mühsam voran. Erst nachdem einige westlichen Nationen erheblichen politischen Druck auf Japan ausgeübt hatten, wurden 1982 endlich durch die sog. EZAKI-Kommission die insgesamt 99 Positionen als Gegenstand unsichtbarer Handelsbarrieren angesehen und einer Prüfung unterzogen. Als besonders ‘problematisch’ wurden insgesamt 67 Positionen bezeichnet. In diesem Zusammenhang wurden u.a. folgende Massnahmen ergriffen (B3): 1) Vereinfachung bestimmter Normen 2) Erteilung von Zulassungszertifikaten und Marken, wie JAS (für Agrarprodukte) oder SG (Sicherheitsnormen für Gebrauchsgüter) 3) Entsendung von diplomierten Prüfern in exportierende Länder 4) Errichtung des Ombudsmann - Büros 5) Privatisierung von staatlichen Organisationen, wie z.B. Eisenbahn, Post, Tabakmonopol. 6) Einführung von "action program" von 1985.

 

Der damalige Premierminister Nakasone war sehr stolz ankündigen zu können, dass alle Barrieren innerhalb von drei Jahren aufgehoben würden und somit wären die Beschwerden ausländischer Unternehmen gegenstandslos geworden. Die Regierung hatte jedoch übersehen, dass man dafür ein besonderes Verwaltungsorgan errichten musste. Die Elitebürokraten Japans, die übrigens auch die Hauptverantwortlichen für das gegenwärtige heillose Finanzdebakel sind, zeigten Widerstand und waren nicht zu motivieren, sich nach diesen politisch festgelegten Massnahmen zu richten.

 

Eine weitere Wende erfolgte 1990, als die Japanische Regierung wieder einmal dem sehr starken Druck durch die USA nachgeben und die Beseitigung von zwei wesentlichen Hindernissen zusagen musste: 1) Erleichterung bei den Zugangsbeschränkungen für Grosskaufhäuser (die als Schutzmassnahme für den kleinen Einzelhandel gedacht waren) 2) Verbot Exklusiv-Abkommen zwischen Herstellern und Einzelhändlern  (Durch derartige Abkommen waren Handelsketten exklusiv an bestimmte Hersteller gebunden. Beispiel; SONY-Handelskette) 3) Gleichzeitig wurden zum 1.4.1990 alle noch bis dahin bestehenden Zollbarrieren endgültig abgeschafft.

 

Darüber hinaus haben MITI und JETRO gemeinsam beschlossen, mit einem Budget von 350 Mrd. Yen, massive Massnahmen zur Importförderung zu treffen.

 

Damit war aber die Situation für ausländische Firmen bei weitem nicht befriedigend. Es gab für die  westliche Welt noch völlig unvorstellbare und unsinnige, weit mehr als 10 000 Regelungen und Vorschriften, die bestehen blieben. Spitzenreiter war das Transportministerium mit 2 000 Vorschriften (wenn kleinere Nebenregelungen mitgezählt wurden waren das sogar 10 000) das MITI mit etwa 1 900, das Landwirtschaftsministerium mit 1 300, das Finanzministerium mit 1 200, Gesundheitsministerium mit 1 100... usw. Die Zahl könnte beliebig fortgesetzt werden.

 

Alle diese Regelungen waren das Erbe aus der amerikanischen Besatzungszeit und sollten ursprünglich dazu dienen, einen unlauteren Wettbewerb zu verhindern und eine bestimmte Produktequalität zu gewährleisten. Mit der Zeit wurden sie aber Haupthindernisse, da sie einseitig nur existierenden Firmen und deren Produkte schützten, während neue auf den Markt kommende Firmen (u.a. auch ausländische) mit neuartigen Produkten oder Dienstleistungen behinderten.

 

Ein anderer Aspekt dieser Regelungen stammt von Mentalität des Volkes. Traditionell haben die japanischen Führer, sowie deren Gesellschaft sich gerne in sämtliche Lebensbereiche des Volkes eingemischt. Beispiele: Lautsprecher an Bahnhöfen.

 

Wegen solcher geschichtlicher Hintergründe erfolgte die Abschaffung von unsinnigen und überflüssigen Regelungen nur sehr langsam. Erst im Zuge der Auswirkungen nach dem Platzen der Bubble-Economy entstand eine neue Situation.

 

Auftritt des neues Premierministers Hosokawa und seiner 1992 gebildeten Koalitionsregierung war eine entscheidende Wendepunkt. Bedauerlicherweise war seine Regierungszeit wegen mangelnder interner Unterstützung nur von kurzer Dauer. Allerdings hat er in seiner Rolle als Pionier das Gesicht Japans als gründlicher Reformer neu geprägt. Einige Beispiele: 1) Importförderung, sowie Befreiung von bisher limitierten Waren z.B. Ölprodukte, Reis, Alkohol. 2) Vereinfachung bei der Gründung von grossflächigen Ladengeschäften (bisher streng limitiert, um Einzelhandel zu schützen. Es hat aber vorwiegend den Eindrang grosser ausländischer Verteilergruppen verhindert)

 

Zusätzlich wurde ein Programm mit einem Umfang von  Yen 6.1 Trillionen als erste Notmassnahme zur Revitalisie­rung der Wirtschaft beschlossen. Im September 1993 kündigte die Regierung die sofortige  Aufhebung von 94 Vorschriften an. Besonders nennenswert sind grössere Vereinfachungen in der Landentwicklung und die Liberalisierung des Kreditkartensystems in Warenhäusern.

 

Sein Nachfolger, Premierminister Murayama hat trotz seiner Schwäche die Reform fortgesetzt; 1) Deregulierung von Energie-Erzeugung 2) Das gleiche gilt für Importgüter, vor allem Haushaltgeräte, durch vereinfachte Erteilung von JIS-Normen 3) Deregulierung von Arbeitsbedingungen wie Warenhäuser (Öffnungszeiten, Feiertage), sämtliche Bauvorschriften, Installationen von CATV-Anschlüssen (bisher sehr lokal bedingt), Vereinfachung von Importprozeduren, Kreditverkauf. In Zahlen, bedeutet dies ein Abbau verschiedener Vorschriften von 60 Positionen in der Baubranche, 50 bei der Telekomindustrie, 127 bei Verteilung, 43 bei Finanztransaktionen usw.

 

Im Verlauf solcher Schritte der Regierung entstanden auf dem Konsumsektor u. Detailhandel revolutionsartige Veränderungen.

 

- Fortsetzung folgt -

(korrigiert am 4.12.2000)

 

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2回 戦後の日本市場の歩み、その歴史と変遷

 

佐多直彦

 

日本市場の閉鎖性は極端に複雑な流通システムによって西欧諸国ではよく知られている。

 

1945年の終戦後、GHQは最初のステップとして、日本産業界を支配した財閥の解体、前近代的流通機構の解体、及び国内産業保護・振興のため、極めて厳しい輸入規制・クオータ制を導入した。 結論からいうと、これが後日国際社会で世にも不可解で閉鎖的な日本市場の基礎を形成することとなる。

 

その結果、60年代における輸入税は平均21パーセント、輸入規制は工業製品で50、農産品で60グループという、膨大な範囲をカバーしていた。

 

70年代に入り、日本が世界の輸出市場に参入するとともに、入れ替わりに日本市場を標的とし、上陸を試みた西側諸国は、突然、世界で最も閉鎖的な国の存在を意識する。 この頃、日本の製品輸入は、全体のわずか二割(米国、欧州の平均は六割前後)であったことからも、この極端さが伺われる。

 

その閉鎖性の最大の要因は、前述通り、先ず1万件以上に及ぶあるありとあらゆる‘規制’であったが、それ以上に‘見えざるバリア’が欧米の話題となる。 つまり明文化はしていないが、‘行政指導’と称して結果的に外国企業の参入を妨げる種々の慣習のようなものが多々存在した。 例えば、約10年前迄、日本では‘衛生管理の必要性’を口実に百万ヘクトリットル以上でないとビールの国内生産が出来ないとか、ミネラル水は80℃以上で殺菌するべしとかいった、国際感覚からすると非常識以外の何物でもないガイドラインが存在したことなど、その典型。

 

結果として、79年頃まで、日本は総合輸入額の内、完成品のシエアがわずか20パーセントと、先進国の58%(欧州)・62%(米国)の三分の一、という異常さであった。 これが10年後、やっと52%となり、この10年間で如何に日本の状況が変わったかが理解される。

 

さて、西側諸国の非難が強まる中、日本政府は、64年に始まったケネデイラウンドに参加して以来、極めてゆっくりながら対応策を練りだしたが、どうやら目立った変化が見られだしたのは70年頃から80年にかけてのことである。 折から日本は、高度経済成長の勢いでニューヨークのロックフェラーセンターやメデイアの大手CBSの‘乗っ取り’で物議をかもしたものだが、少なくとも税率については、73年頃から80年にかけて、一気に二割からゼロに減少という、日本としてはまさに革命的な変革を見せ始めた。 同時に、量的規制についても、60年の460品種が64年には17、そして75年には5に減少される。

 

更に82年、中曽根内閣は江崎ミッションを編成し、‘見えざるバリア’を徹底的に洗った結果、選び出した99案件の内、67が‘根本的に理不尽なり’との太鼓判を押され、即刻対策を講じることとなった。 その主たるものは、規格の大幅簡素化、外国製品へのJIS規格供与手続き簡素化、加工食品について外国へ衛生官の派遣、オンブズマン制度の導入、鉄道・郵政通信・専売公社の民営化などであったが、同時に、ミッションを欧米に派遣することにより、大規模な‘輸入促進アクション・プログラム‘を実行する。

 

中曽根首相は、これにより、三年ですべての規制を撤廃すると、大見得を切ったものだが、どっこい、戦後苦労して得た既得権にかじり付く官僚は、なかなか政府の意向通りには動かない。

 

90年代に入り、バブル経済最高潮の頃、米国の圧力が更に強まるにつれて、やっと次のステップが見えた。 特に米大手流通ロビーに屈して、政府は悪名高き大店法規制の撤廃、専門チェーン店機構の廃止に踏み切るとともに、3,500千億円を投じて、大々的な新規輸入促進プログラムを推進する。 そして92年、細川内閣誕生と共に、政府は更に6.1兆円をかけた経済再生プログラムの一貫として、更に徹底した規制撤廃の諸措置を講じた。 政治ロビーの支持層が薄かった為短命ではあったが、細川内閣は日本に戦後最大の転機を齎したことで、特に海外では評価されており、次いで登場した、これまた弱体ではあったが、村山内閣は、少なくともこの分野では、更に開放への努力を示したといえる。 主な措置としては、配電の自由化、家電製品の輸入規制撤廃、大店舗の労働時間規制撤廃、CATVの規制撤廃、等々である。

- 続く -

 

* * * * * * * * *

 

Part two

 

The historical overview of trade barriers

 

Translated by Naohiko Sata

 

 

Japan was traditionally famous to western countries as hermetically closed market outward, with its extremely complex distribution system.

 

Since the end of 2nd World War in 1945, Japan and its industry was totally ruined.  General MacArthur and its American occupation taskforce has split apart the gigantic industrial groups which existed since over 100 years, and has additionally introduced an extremely vigorous restriction systems on customs and quota.  The purpose was to avoid competition, to guarantee a certain level of product quality, as well as to protect local economy, for the purpose to promote the reconstruction of the country.

 

As time elapsed, these main barriers were abolished, since they one-sidedly protected existing companies and its products, whereas it hampered the entry of new comers on the market, especially the foreigners, offering new type of products and services.

 

In the years 1960's, the average import custom rate was as high as 21 per cent.  The number of restricted article groups for import by industrial goods was 50, by agro products 60.

 

Additionally, it existed over 10,000 all kind of different regulations, as well as a substantial quantity of ’invisible barriers’, namely, all kind and art of ‘habits’, which in fact didn’t exist in written form of regulations or laws.

 

Examples: 1) Mineral water and alcohol-free drinks were compelled to be sterilized at a temperature of 80°C.  2) Beer production, until 10 years ago, were reserved for 4 leading companies with yearly production of 1 Million hectoliters, for ’hygienic reasons’ to maintain hygienic conditions.  3) Authorization on certain kind of food items, pharmaceutical articles as well as car parts.  In case of the latter, until lately, the import was only authorized upon undergoing tests in Japan, or through dispatch of specialized inspectors from Japan.  In case of pharmaceutical products, research results, clinical tests and studies based on Western standards were not recognized.  4) Import authorization of technical products were only given to importers and agents of Japanese origin, which meant that when they were to be changed, such authorizations were to be obtained anew.

 

In the early 70's, when Japan irrupted, to the world export market with its remarkable economic upheaval, and when the American and European countries started to attack the Japanese market as a counter measure, they suddenly were confronted with one of most hermetically closed markets of the world.  On one hand, an uncountable number of import barriers, and on the other hand an extremely complex distribution systems almost excluded the access of foreigners to the market; in fact, by the end of 70's, the portion of manufactured articles among total import was even less than 20 per cent, namely one third of average figures of European countries and USA (each 58 and 62 per cent)

 

It was precisely the period when Japan made a substantial jump; in the course of end 70's to 80's, Japan turned out to be not merely as a “copy master“ but as a leading model of world economic development.  Most remarkable period was toward end of 80's.  For example, alone in the year 1988 the overseas investment showed an yearly increase of 30 per cent, and also bought different technologies from USA for the amount of 2.5 billion USD.  As a comparative reference, USA has bought technologies on that year for 500 million USD only.  This was also the time when ’’Japanese invasion’’ became famous with the takeover of Rockefeller Center, CBS, etc.

 

Thus, Japan was compelled to undergo the crossfire of critics from western world.  However, it took a very long time until the Government was forced to take some decisive steps finally.  The first result was the reduction of custom duty in the beginning of 70's when Japan joined the membership of OECD and GATT.  As a part of so-called Kennedy Round operation in the years between 1964 and 1974, the average of custom duty was reduced from 21 to 10% in 1973, then finally to zero by the beginning of 80's.  Same as with quantity restriction; the number of import items with such restriction was decreased from 460 groups in 1960 down to 17 in 1964, then to 5 in 1975.

 

In fact, the Government has originally introduced all this range of barriers and regulations in form of so-called GYOSEI SHIDO, a sort of administrative guidance system, which were merely administrative, and executing stipulations, which didn't exist in writing, but only in verbal form.  On the other hand, due to lack of clear regulations within the framework of GATT agreement to confront such problems, the elimination procedures of these barriers were quite painstaking. Thus the above decisive steps were taken only as a result of the strong political pressure of the western world.

 

The turning point was seen in 1982, when the government of Nakasone’s cabinet has appointed the so-called Ezaki Mission, lead by the Minister of MITI of the name, for the purpose of eliminating all existing invisible barriers.  As a result, it was revealed that 67 of 99 objects found were deemed as ’ basically problematic’.  And the Mission has taken immediate measures. Examples: 1) Fundamental simplification of norms of all kinds.  2) Grant of authorization brands to foreign products, such as JAS for items related to agriculture, or SG related to security.  3) Dispatch of qualified staff for checking purpose to exporting countries.  4) Set up the office of Ombudsman.  5) Privatization of major state organizations, such as railway, PTT, cigarettes monopoly, etc.  6) Introduction of so-called “ Action Program“ for the promotion of import, such as dispatch of import delegations (1985)

 

At that time, Mr. Nakasone was very proud, to announce that all unfriendly barriers and regulations to foreigners were to be abolished within 3 years.  Unfortunately for him, he has totally overlooked that he had to confront with extremely conservative and proud elite bureaucrats of MITIs, in order to put all such measures into practice.  The motivation was simply non-existent to them, since they were too much afraid to lose the ’vested rights’, which they acquired with pains since after the war.  (By the way, they are also the main responsible party who created the actual disastrous financial debacle)  Thus, the device measures to free further invisible obstacles were yet to be taken.

 

Further turning point followed in 1990, when the Government, once again under strong pressure by USA, was compelled to eliminate two important hindrances; 1) Alleviation of obstacle for the establishment of large stores (which existed for the sake of protecting the interest of retail stores)  2) Prohibition of exclusive agreement between manufacturers and retail stores (so far, the sales chain was linked to particular manufacturer; such as SONYs chain stores)  3) Simultaneously, all custom barriers were totally abolished by 1.4.1990.

 

Additionally, MITI and JETRO have jointly decided to allocate a budget of 350 billion yen for the purpose of import promotion.

 

All these measures notwithstanding, the situation for foreign companies was by far not yet satisfactory.  There still remained more than 10,000 regulations and stipulations, which were simply incomprehensible to the outer world.  The leader of the 'worst' was the Ministry of Transport, with 2,000 (even 10,000 if small sub-items were to be included), MITI with 1,900, Ministry of Agriculture with 1,300, MOF with 1,200, Ministry of Health with 1,100, etc....the number can be further added endlessly.

 

As already told, all these regulations and obstacles were the heir of American occupation, and were originally intended to prevent unfair competition, as well as to assure a minimum level of quality on products.  As time elapsed, this turned out to be main obstacles, since it one-sidedly protected existing companies and its products as well as services, where as it prevented the entry of newcomers (especially foreigners) to the Japanese Market.

 

Another aspect of these regulations is that it originates from the mentality of the nation's people.  Traditionally, the Japanese rulers, as well as the society have always intervened in daily life of the people. Example can be seen at numerous announcements at railway stations during rush hours.

 

Due to such historical background, the abolition of senseless and superficial regulations took place very slowly further on.  Only when the bubble economy outburst, a totally new situation started to prevail.

 

The decisive moment was the appearance of the Prime Minister Hosokawa of the coalition government, which was formed in 1992.  Unfortunately, due to lack of internal support, its lifetime was rather short, nevertheless he is regarded as pioneer who has fundamentally changed the outlook of Japan by carrying out basic reform.  Here are some examples of his achievements: 1) Import promotion, as well as liberalization of still limited items, such as oil products, rice, and alcohol.  2) Simplification of procedures to set up large surface stores (until then, this was rationed for the purpose to protect the retail stores. In fact, it has among others served as protection measures against the establishment of foreign large stores)

 

Additionally, a revitalization program of the economy with a budget of Yen 6.1 trillion was launched. Simultaneously, the government has announced an immediate abolition of 94 problematic regulations in 1993.  Most remarkable case was, those concerning land development as well as use of credit card systems in shops.

 

Prime Minister Murayama, the successor of Hosokawa, has extended the reform procedures, despite its week position. Examples: 1) Deregulation of energy production.    2) The same as for imported items, especially household articles, through simplified granting of JIS standards.  3) The same as of working conditions at large stores (opening hours, holidays), of all kind of construction regulations, installation of CATV networks (so far limited to local ones), as well as simplification of import procedures, credit sales, etc.  In figures, this corresponds to the abolition of 60 positions in construction regulations, 50 in telecom, 127 in distribution, 43 for financial transactions, etc.

 

In the course of taking such steps, a revolutionary change also took place on the side of consumers and retail stores.

- to be continued -

 

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