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[ Vol. 17 - December 20, 2000 ]

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スイスと日本を基点にグローバルな視点で、ニュース性に重点を置きながら、適宜日英独仏語の多言語でお届けします。不定期発行: 発行案内はWeekly Swiss News Headlines からも随時お知らせしますので、両誌共にご愛読お願い致します。(多言語の為UNICODE-UTF8を使用してお届けしています。)後日修正が加えられる場合があります。

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Marktaussichten in Japan für die Schweiz - Bericht in vier Teilen / Market potential of Japan for Switzerland- Report in four parts / スイスから見る、市場としての日本展望 - 4回シリーズ

 

 

Teil vier:  Der Japanische Markt in Zukunft  - Naohiko Sata

 

4:  日本市場の将来                   - 佐多直彦

 

Part four: Future potential of the Japanese market

                                                                               - translated by Kyoko Iwai

 

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Teil vier:  Der Japanische Markt in Zukunft

 

Naohiko Sata

 

 

Seine Vergangenheit, die Gruende für sein äusserst komplexes Vertriebssystem, die für Ausländer schwer verständlichen Regulierungen und Normen - sichtbare und unsichtbare. Ist Japan eigentlich noch ein Objekt des Interesses für Europär, bzw. für die Schweizer? Wie bereits erwähnt, befindet sich Japan im Augenblick in einer Situation vollkommener Unsicherheit. Andererseits, gibt es in Japan eine Unzahl von High-Tech orientierten Super-KMU-Firmen, die sämtliche Nischenmärkte der heutzutage wichtigsten Industriebranchen erobern, also Elektronik, Telekommunikation, Biochemie, neue Materialien, Automation usw. Trotz der gegenwärtigen Yen-Hausse und der noch andauernden Finanzkrise geht es diesen Unternehmen sehr gut. Nachstehend einige typische Beispiele: Siehe Vol. 10 November 5, 2000 http://mypage.bluewin.ch/japinch/SE/se-vol10.htm

 

Es ist tatsächlich interessant festzustellen, welche Ähnlichkeiten zwischen Japan in der Schweiz bestehen:

 

1. Beide Länder führen ein Inseldasein. Als Folge der derzeitigen Rezession befinden sich beide Nationen in einer Identitätskrise.

 

2. Beide Länder verfügen über keine nennenswerten natürliche Bodenschätze. Ihr Wohlstand beruht auf Fleiss, Anstrengung, und strengen Wertvorstellungen. In diesen beiden Ländern gibt es keine Streiks, die längsten Arbeitszeiten und die kürzesten Ferien.

 

3. Beide Länder sind in den Bereichen Hochtechnologie, Wissenschaften und Forschung führend. Zwischen der Schweiz und Japan findet ein reger Studienaustausch statt; so leben viele Japaner in der Schweiz, wie z.B. Dr. Fukui und Dr. Tonegawa. Beide sind Nobelpreisträger und waren im Basler Institut für Biochemie tätig. Ein weiteres Beispiel ist der verstorbene Herr Hattori der Firma Seiko, der sein Studium an der ETH absolviert hat.

 

4. Beide Völker geben sich reserviert und sind wenig gesprächig.

 

5. Beide Länder gelten in gewisser Weise als 'doppelzüngig' Sie verfügen einerseits über absolute Freiheiten für externe Transaktionen. Andererseits bestehen im Lande selbst unzählige regionale Hindernisse.

 

6. Beide Länder funktionieren auf der Basis des guten Einvernehmens. Es gibt so gut wie gar keine Streiks.

 

7. Beide Länder haben einerseits eine Industrie, die weltweit als erstklassig anerkannt wird. Andererseits ist die Politik beider Länder nicht in der Lage, dieser hochstehenden Industrie zu folgen. Beide Länder haben in der letzten Vergangenheit eine besondere Aufmerksamkeit erlebt, und zwar die Schweiz in Zusammenhang mit und in Nachwirkung des 'Holocaust – Syndroms' sowie seiner Isolierten Lage mitten in Europa, während Japan die allgemein bekannten Probleme mit seiner Volkswirtschaft hat, wie bereits zum Teil erwähnt.

 

8. Japan ist und bleibt somit ein für die Schweiz höchst interessantes Land, besonders im High-Tech-Bereich, da die Möglichkeit für Schweizerische Unternehmen besteht, Partner, die sich mit ähnlichen Technologien befassen ausfindig zu machen, und damit eine Allianz für den Eintritt in die Märkte des Fernen Osten zu schaffen.

 

Wie bereits erwähnt, ist es der Japanischen Regierung, trotz grosser Mühe endlich gelungen, einige entscheidende Schritte zu einer Liberalisierung bestehender Markteintrittsbarrieren und Regelungen zu schaffen, einschliesslich der 'unsichtbaren' Barrieren – und was noch wichtiger ist, das für Ausländer unverständliche und äusserst komplexe Verteilungssystem zu restrukturieren – eine der Voraussetzungen für die Einführung ausländischer Erzeugnisse.

 

Darüber hinaus noch erwähnenswert ist die neue Rolle der JETRO (ursprünglich als Exportförderungsbüro, als Unterorganisation des MITI entstanden) ist jetzt für die Handelsförderung zuständig mit besonderem Gewicht auf Auslandsprodukte. Die JETRO bietet massive Hilfestellung, besonders für kleine Unternehmen, um in Japan Fuss zu fassen. Zum Beispiel bietet die JETRO einen Büroraum für die Dauer bis zu 3 Monaten kostenlos in den wichtigsten Städten an (Tokyo, Osaka, Nagoya, Fukuoka, etc.) Daneben werden zum Teil Sekretariatsdienstleistungen angeboten. Eine Tochterorganisation bietet ebenfalls Marktuntersuchungen zu äusserst günstigen Konditionen an.

 

Es wäre ebenfalls interessant zu wissen, dass aufgrund massiver Restrukturierungsmassnahmen eine grosse Zahl kompetenter Personen aus der Finanzwirtschaft und aus dem Handelsbereich zur Verfügung stehen, die sich als unabhängige Berater selbständig gemacht haben. Somit haben ausländische Unternehmen jetzt die Möglichkeit, durch Einschaltung solcher Berater, zuerst Marktuntersuchungen für ihre Produkte anfertigen zu lassen, oder auf diesem Wege mögliche Kooperationspartner, bzw. Investitionsmöglichkeiten ausfindig zu machen und an Ort und Stelle danach gleich effektive Verhandlungen aufzunehmen.

 

Als Schlusswort erlaube ich mir, wie üblich, die zehn Gebote von P.A. Dudler, Direktor der NOVARTIS Japan, die ich vor 20 Jahren von seinem Vortrag übernommen habe, anzuführen, da sie immer noch für Japan volle Gültigkeit besitzen:

 

DUDLER's Zehn Gebote

 

1)  Erkenntnis der Eigenheiten Japans

2)  Solide Marktforschung

3)  Langfristiges Denken und Handeln

4)  Sorgfältige Auswahl des Partners

5)  Sich selbst präsentieren

6)  Biete das Maximum – besonders in bezug auf Qualität

7)  Sei innovativ, immer einen Sprung voraus

8)  Anpassung an die Japanische Konkurrenz – mit deren Waffen schlagen

9)  Profitiere und lasse profitieren und wirke mit an der Weiterentwicklung

10) Wisse mit den unsichtbaren Barrieren strategisch richtig umzugehen.

 

- Ende -   

 

* * * * * * * * * *

 

4  日本市場の将来

 

佐多直彦

 

 

かつての明文化された規制と見えざる規制は極端に複雑な流通機構の原因となり、諸外国には理解し難いものであった。  日本が現状全くもって不確かな状態であることに言及しないわけにはいかないものの、さすれば、日本市場は欧州やスイスにとって、全く魅力のないものとなったのであろうか?  否、さにあらず。  日本には無数の優れたハイテク関連企業が存在しており、今日主要な産業つまり電子、通信、バイオ化学、新素材、オートメーション等々はすべて隙間産業が網羅している。  スイス企業にとってはこの隙間産業がより重要な位置を占めている。  代表例の詳細は本メールマガジンVol. 10 November 5, 2000 - http://mypage.bluewin.ch/japinch/SE/se-vol10.htm をご参照下さい。

 

経済のファンダメンタルスは、実は決して悪くはない。  政府のもたつきとは裏腹に、産業界は、極一部、金融、不動産、建設、大手流通の四部門はいまだに問題児とされているが、これ以外は概ね、各部門とも大変な犠牲を払ってのことだが、根本的なリストラを遂行し、特に軽薄短小を代表する業界は、最近外国投資家の標的とすらなりつつある。  ゼロ成長から10年ぶりにやっと抜け出るかどうか、という現状とは裏腹に、株式市場が、かなり不安定ではあるが、相当な活気を呈しているのはこの為である。

 

スイスも、日本と状況は根本的に異なるが、90年代には徹底的なリストラを敢行してきた。金融界、保険業界がそのトップを切ったのは日本と同じ、次いでABB、SULZER、OERLIKON-BUEHRL、バーゼルの御三家を筆頭に、大手企業も空前のリストラ、整理統合を行ってきたが、スイスの場合は、失われた10年ではなく、むしろ実りが多かったといえるのではないかと思う。  而して、これら大企業は、いずれも、世界のグローバル化現象に対応するため、徹底した非スイス化を敢行せざるを得なかった点が日本と根本的に異なる。  これは、自分の国があまりにも小さく、マーケットとして取るに足らない存在である為だったわけだが、替わって、スイスの経済を本当に支えている中小企業群が目立った勢いで台頭してきた。  幸い、日本と違って、スイスナスダック(SMX)はここ数年、非常に健全な発達を見せたこともあり、特にハイテク部門の、中でもドットコム関連企業、そしてその中でも、ETH、EPFLのスピンアウトが見事な発展を続けている。  これらの企業の技術内容は、半導体や通信そのものの中心的、というよりは、周辺技術、つまり隙間の分野で活躍している点が特徴といえる。

 

そもそも、スイスと日本は、意外なまでに似通った点が多く、それだけに、将来、タイアップを推進する、幾多の要素が存在するのである。

 

両国は、伝統的に、非常に似通った点が多々ある。たとえば、

1.        双方ともいはば‘島国’的存在。  特にこの10年、アイデンティティの危機に直面した。

2.        資源がなく、付加価値を重要視する。  国の繁栄は国民の勤勉に基づくもの。  労働時間も一番長い。

3.  ハイテク指向である。  スイスにはノーベル賞受賞者の利根川、福井両博士を始め、幾多の学会の大物が留学している。  財界も然り。  故服部セイコー社長はETH、三楽オーシャン鈴木社長はIMD。

4.  いずれも控えめで、くちべたが多く、二枚舌の傾向がある。

5.  対外取引は自由だが、国内に厳しい規制がある。

6.  合意の精神に基ずいている。  ストライキがない。

7.  経済面では、双方とも世界のトップクラス。  他方、政治のほうは二流。  スイスもこの10年、ホロコースト騒動での政府の対応は、極めてお粗末なものがあった。

 

以上の通り、特にハイテク部門で、両国は今後お互いに補完関係にあるケースが多く、又スイス企業にとっては、日本企業とのパートナーシップにより、日本における豊富な東南アジア情報網を利用し、周辺市場に進出の足掛りを形成するチャンスも多々存在するであろう。

 

日本政府も、現状問題は多いが、少なくとも対外関係については、今迄の路線を継承し、更に規制撤廃に努力しており、外国企業にとってのビジネス環境は好転の一途を辿っている。

 

更に、最近のジェトロ(通産省の下部機関で、貿易振興の為の出先機関として設立された)は、東京、大阪、名古屋、福岡等の大都市では小規模の外国企業に3ヶ月以内は無料で事務所を提供し、事務サービスも完備した貿易センターを設置し、又簡単な予備市場調査なども低価格で提供するなどの目立った努力をしている。  この点は、PR不足もあって余り知られていないが、特に中小企業は、大いに利用すべきであろう。

 

又、昨今の大幅リストラで、大手銀行・商社・メーカーの退職者、スピンアウトが独立してありとあらゆる部門でコンサルタント業を開業しており、こういった人たちをうまく利用することで、外国企業の進出を有効にサポートする下地が形成されつつあるとも言える。  又、昨今の金融不安もあって、日本は目下、優秀な中小企業が外国の投資を必要とするケースが急増していることも付記すべきであろう。

 

最後に、ノバルテイス日本支社長ポール・ドゥドラー氏が、20年前、日本市場についてスイスで講演した際に述べられた、‘ドゥドラーの十戒’を御披露する。  この内容は、今でもすべて、当てはまると確信する:

 

1.  日本についての知識を深めること。

2.  市場調査に時間をかけること。

3.  長期的な視野、計画の下に交渉すること。

4.  パートナー選定に時間をかけること。

5.  自己紹介をちゃんとすること。

6.  自らの最良ものを提供すること、特に品質において。

7.  常に革新的であること。  他に一歩先んずる努力を怠らないこと。

8.  日本国内の競争相手を研究し、彼等の武器で戦うこと。

9.     持ちつ、持たれつの精神に徹すること。

10. 見えざる障壁に対し、戦略的に対策を講じること。

 

()  

 

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Part four: Future potential of the Japanese market

 

Translated by Kyoko Iwai

 

 

Those regulations, visible or invisible, in the past have created extremely complex distribution systems, which are difficult for foreigners to comprehend.  Is Japan still attractive for European countries or for Switzerland?  As already mentioned, there is the uncertainty of the Japanese market today. However, on the other hand, there is an immense number of high-tech oriented enterprises in Japan.  The important industries of today such as electronics, telecommunications, biotechnology, new materials, automation, etc. are well covered by such high-tech enterprises active in niche markets, where Swiss enterprises also have strength and play a significant role.  Please refer to Vol. 10 November 5, 2000 -

http://mypage.bluewin.ch/japinch/SE/se-vol10.htm for some typical examples.

 

Japan and Switzerland have many characteristics in common, many have the potential of driving the two countries to link up together.

 

Let's give some examples:

 

1.  Both countries are so-called "island-countries", having experienced an identity crisis in the last decade.

 

2.  Both countries are lacking in natural resources, and their prosperity is based on people's diligence and a strict moral code.  The average number of working hours is comparatively long.

 

3.  Both countries have an eye on high technology.  Many important figures in academia in Japan have studied in Switzerland, e.g. Nobel Laureates, Dr. Tonegawa and Dr. Fukui. Other examples from the business world are the deceased Mr. Hattori of Seiko who completed his study at the ETH (Swiss Federal Institute of Technology Zürich), and Mr. Suzuki, the president of Sanraku Ocean, who studied at the IMD (International Institute for Management Development).

 

4.  People of both countries are taciturn and reserved.

 

5.  Both countries have the freedom for external transactions, while a number of strict regulations rule domestic transactions within the country.

 

6.  People of both countries work without disagreements.  There are no strikes.

 

7.  Both countries are ranked among the world’s top nations in terms of economy, while they are second-class countries politically: The reaction of the Swiss government to the holocaust fuss has been rather poor since ten years ago.

 

As noted above, the two countries may assist each other in the high-tech area.  There are possibilities for Swiss businesses to get into the Asian market in alliance with their Japanese counterparts, with their abundant information about Southeast Asia.

 

The Japanese government is moving forward to liberalize their economy and reduce existing market barriers. The prerequisites for foreign enterprises entering Japan are gradually being arranged.

 

The new role of the JETRO (the subsidiary of the MITI to enhance foreign trade) is greatly appreciated by small and medium-sized enterprises (SME) from abroad.   Office space is offered to the foreign companies at the trade centers in major big cities, such as Tokyo, Osaka, Nagoya, Fukuoka, etc., free of charge for the first three months, with all the necessary clerical services.  Simple market research is also offered at a rather low cost for those who intend to start their businesses.

 

The recent massive restructuring has brought about all kinds of consultant businesses run by retirees.  Others are “spin-offs” from existing firms. These new companies will lay supporting groundwork for the foreign businesses.  Additionally, a number of SMEs are increasingly in need of foreign investments because of Japan's financial instability.

 

To wrap up my thesis, I introduce the ten commandments of P. A. Dudler, director of Novartis Japan, given at a lecture in Switzerland on the Japanese market some twenty years ago. I assure that every precept can be applied even now.

 

1.  Deepen your knowledge of Japan.

 

2.  Do thorough and adequate market research.

 

3.  Negotiate under a long-term planning.

 

4.  Select your partner cautiously.

 

5.  Present yourself politely.

 

6.  Offer the best; particularly concerning quality.

 

7.  Be innovative. Always try to be ahead of others.

 

8.  Be well adapted to Japanese competitors to beat them with their arms.

 

9.  Work in mutual aid with others.

 

10. Strategically prepare for the invisible barriers.

 

- The end -    

 

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[ German & Japanese /
ドイツ語・日本語 ]

Naohiko Sata: http://mypage.bluewin.ch/japinch/SE/sata-cv.htm (J/E)

 

[ English translation / 英訳 ]

Kyoko Iwai: http://mypage.bluewin.ch/japinch/SE/ki.htm

 

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This is the last issue of this year.  We very much hope for your sustained patronage.

We wish you a merry Christmas and a happy New Year.

 

本年最後の出版となりました。  来年も引き続きご愛読宜しくお願い致します。

清々しい新年をお迎えください

 

Das ist die letzte Ausgabe in diesem Jahr. Wir hoffen auf Ihre weitere Unterstützung.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

 

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