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目次 ]>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Die Marktaussichten in Japan - Bericht in vier Teilen / Market potential of Japan - Report in four parts / 市場としての日本展望 - 4回シリーズ

 

 

Teil eins: Beschreibung der augenblicklichen Wirtschaftslage - Naohiko Sata

 

第1回: 日本経済の現状  - 佐多直彦 

 

Part one: Description of the current economic situation

- translated by Kyoko Iwai

 

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Teil eins

 

Beschreibung der augenblicklichen Wirtschaftslage

 

Naohiko Sata

 

(Umlaute sind mit "e" geschrieben: ae, oe, ue.)

 

Heutzutage spricht man in Bezug auf Japan gerne von den 'verlorenen zehn Jahren'. Dies charakterisiert die gegenwärtige Situation Japans am besten ist aber sehr allgemein gehalten.

 

Seit der ersten 'Erdölkrise' vor 26 Jahren haben wir es tatsächlich mit einer höchst ungewöhnlichen und düsteren Ausgangslage zu tun, die einerseits von einem kontinuierlichem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung, andererseits seit 18 Monaten von einem 'Nullzinssatz' gekennzeichnet ist. Von allen Seiten vernimmt man aus Japan nur noch Hiobsbotschaften. Selbst ehemals bedeutende Grossunternehmen der Automobilbranche, mit Ausnahme von Toyota, stehen mittlerweile unter der Kontrolle ausländischer Unternehmen. Ebenfalls der früher so blühende Einzelhandel leidet unter der seit Jahren andauernden Zurückhaltung der Konsumenten und verfällt daher in Depression. Die Arbeitsämter des Landes melden in regelmässigen Abständen stetig steigende Erwerbslosenzahlen, die, legt man die EU-Kriterien zugrunde, bereits bei über 6 Prozent liegen.

 

Betrachtet man die Entwicklung der Börse, so kann man seit ihrem Höchststand von Yen 38.915 am 29.12.1989 auf den heutigen Wert von etwa 40% nur noch von einer Höllenfahrt sprechen.

 

In einfachen Worten gesagt, befindet sich Japan gegenwärtig in einer Lage, die man als "Politische Vakuumzone" oder als "Politisches Defizit" bezeichnen könnte. Während die restliche Welt, die den Trend zu einer Globalisierung und, damit verbunden, zu einer dot.com Gesellschaft erkannt hat, und sich dieser Entwicklung angeschlossen hat, hat die Japanische Regierung mit bewundernswerter Sturheit versucht, den alten Zustand einfach beizubehalten.

 

Anstatt endlich die notwendigen und radikalen Reformen zu vollziehen, haben die verantwortlichen Politiker nicht anderes im Kopf, als den Erhalt ihrer Mandate in ihrem Wahlkreis. Aus diesem Grunde wurden extravagante und zum Teil unnötige Investitionen in den Ausbau von Eisenbahnstrecken, Autostrassen, Konzerthallen etc. gefördert und somit öffentliche Mittel 'verschleudert'.

 

Wie sich vor kurzem herausgestellt hat, wurde ein zusätzlicher Investitionsetat von über Yen 10 Trillionen für öffentliche Investitionen in fragwürdige Projekte bereitgestellt, während die Staatsschulden weiterhin mit einem Tempo von Yen 70 Millionen pro Minute anwachsen. Auf diese Weise wird bis zum Jahresende ein Rekordwert von bis zu Yen 645 Trillionen erreicht werden. Der Politik fällt nicht Gescheites mehr ein; sie ist völlig gelähmt und ratlos.

 

Der kürzlich durch "Karoo" (=typisches japanisches Wort für "Überanstrengung") verstorbene Premierminister hat zumindest nach westlichen Kriterien etwas Entscheidendes für Japan getan: Die Big-Bang-Reformen der Finanzwelt. Bedauernswerterweise ist sein Nachfolger Mori für das Japanische Volk nichts anderes, als ein Symbol eines traditionellen, durchschnittlichen Politikers, also keine Spur von Ausstrahlung, oder gar Erfahrung in der Welt der Diplomatie.

 

Japan braucht dringend neue Luft in der Politik.....also jemanden, der sich mit Mut und überzeugendem Willen für eine grundlegende Reform einsetzt. Bis heute ist das allerdings nur eine völlig leere Hoffnung. Dennoch machen sich in der Börsenwelt gelegentlich einige positive Anzeichen einer Besserung bemerkbar. Dabei darf nicht übersehen werden, dass diese Entwicklung überwiegend auf spekulative Erwartungen ausländischer Investoren zurückzuführen ist, bzw. von ihnen diktiert wird.

 

Entgegen dem erheblichen Widerstand der Regierung hat die Japanische Notenbank zum ersten Mal seit 10 Jahren den Diskontsatz leicht angehoben und somit dem 18 Monate dauernden Null-Zinsstand ein Ende gesetzt.

 

In diesem Zusammenhang ist es doch sehr bemerkenswert, dass die Japanische Notenbank praktisch erstmals, trotz des erheblichen Drucks der Regierung, aus Sorge um eine zarte Konjunkturerholung eine völlig selbständige Entscheidung getroffen hat. Selbst Ministerpräsident Mori hat nach dieser Entscheidung diesen Schritt als voreilig bezeichnet. Der Grund dafür ist bekannt.

 

Trotz seiner erheblichen Verspätung, wurde die Entscheidung allgemein begrüsst. Sicher gibt es auch negative Punkte in bezug auf die Entscheidung: Kurzfristig werden eine grössere Anzahl von Konkursen zu erwarten sein, insbesondere in den problematischen Sparten, wie Finanzwirtschaft, Bauunternehmen, Immobilienfirmen und in der Verteilungswirtschaft, die nur durch unsinnige Unterstützungs-Massnahmen der Politik und ohne entscheidende Reformen in den vergangenen Jahren überlebt haben. Man spricht von weiteren 1.500 Konkursen und dem Wegfall von ca. 26.000 Arbeitsstellen.

 

Einfach ausgedrückt, werden diese Unternehmen der langanhaltenden Begünstigung und Unterstützung durch die Politik beraubt und sind somit zu einer drastischen Restrukturierung gezwungen. Besonders schmerzlich für diese Unternehmen ist es, dass viele davon mit sehr kurzfristigen Verbindlichkeiten arbeiten, die nun fällig werden. Die neuen Massnahmen stellen für die Finanzwelt ebenfalls einen Schlag dar, da die Zinserhöhung fast automatisch zu einer Senkung des Obligationswertes führt, was einer Erhöhung der Gesamtschulden von etwa Yen 60 Trillionen entspricht. Auf der anderen Seite gibt es auch entscheidende Vorteile: Das Volksvermögen, das mit ca. Yen 1.300 Trillionen angegeben wird, kommt seit langer Zeit einmal wieder in den Genuss von Zinseinkommen. Auch der Industrie wird die Möglichkeit gegeben, den riesigen Fehlbetrag in den Pensionskassen wieder aufzufüllen.

 

Zusammengefasst, ist die Wirtschaftslage in Japan noch weit davon entfernt, befriedigend zu sein. Dennoch, trotz aller Widersprüchlichkeiten, kann man davon ausgehen, dass das Fundament noch tragfähig ist und somit die Voraussetzungen für eine Verbesserung gegeben sind. Die in den Gebieten Electronic, Telekommunikation, Biochemie, Umweltschutz usw., also im HighTech-Bereich tätigen Unternehmen sind trotz der angespannten Lage gesund. Das zeigt allein der Anstieg der Ergebnisse des ersten Halbjahres dieses Jahres gegenüber dem 2. Halbjahr 1999. Eine bemerkenswerte Erholung, trotz des andauernden, künstlichen Höchststandes der Japanischen Währung.

 

Die genannten Branchen weisen ein enormes technisches Potential auf, das genutzt werden muss. Der über viele Jahre hinweg aus ausländerfeindlichen Gründen hermetisch abgeschottete Inlandsmarkt zeigt inzwischen auslands- und import-freundliche Tendenzen. Nicht zuletzt wird das an den zahlreichen und beinahe täglichen Übernahmen japanischer Firmen durch Auslandskapital deutlich.

 

Daneben gibt es auch zahlreiche weitere Gründe für Schweizerische Unternehmen, sich in Japan zu engagieren, die Japan als Partner in anderem Licht erscheinen lassen. Vorher möchte ich mich allerdings mit einer geschichtlichen Analyse dieses eigenartigen Marktes befassen.

 

- Fortsetzung folgt -

 

 

* * * * * * * * * *

 

1回 日本経済の現状

 

佐多直彦

 

 

日本は、かつて、1980年始め頃までは、まさに経済成長の奇跡として、欧米では理想的なモデルの如くもてはやされた。 それが、未曾有のバブル現象に遭遇し、それをきっかけに産業全体が奈落の底に転落することとなり、1990年代はまさに一貫してゼロ成長が続くさまで、本日現在尚、一部で明るさを取り戻してはいるもののまだはっきりした見通しはついていない。 一体、日本なる国はまだ、商売の対象とするに値する存在なのであろうか?

 

最近、よく言われることばに「失われた10年」という表現がある。 1990年代の日本のことをいうのであるが、まさに意を得て妙、というべきであろう。 まさにゼロ成長の連続、株価にしても、日経平均株価は89年12月29日の最高値38,915円をピークに奈落の底に転落し、現在いまだに極一部の例外を除き、4割強の水準を低迷している有りさまである。

 

一言で言えば、現在の日本の情勢は、まさに‘政治的なエアポケット’ともいえるであろう。 世界のグローバル化、ドットコム化が急進する中で、現在の政府閣僚は、全く旧態依然、いつまでたっても景気回復の為と称して無駄な公共投資の為に国民の貴重な金をばらまき続けているばかりで、国の財政はまさに先進国では無類の645兆円の赤字国にのしあがっている。 現在のところ、政府はまだ一向に、日本にとって最も必要な、抜本的対策をもたぬまま、ずるずると推移しており、閣僚メンバーの関心は、一に来年の参議院選挙、これを勝ち抜くため、日本救済に必要な〜当然それは一時的には不評を買う、厳しい内容とならざるを得ないのだが〜決定打を放つ勇気のある政治家は、残念ながら見られない。 その間、証券市場は、極めて活気を呈しているときもあるが、プラス要因をコントロールしているのは日本人ではなく外国投資家であり、投機的要因が支配しているだけに、非常に不安定な動きの連続である。

 

今般、日銀は低迷する経済環境の支援策として一年半前にゼロ金利を導入したが、一向に環境が良くならぬまま、ズルズルとこの体制が引き伸ばされてきた。それがやっと今、政府筋、及びワシントンの反対を押し切ってゼロ金利解除に踏み切ったのは、遅すぎるとはいえ、今迄の日銀にしては評価される。 政府は、いまだに1分で7千万円増え続け、来年始めには645兆円になる予定の負債低減策を一向に講ぜず、日本産業界の四大悪である金融・建設・不動産・流通が、完全に日本経済の足を引っ張っている。

 

このゼロ金利解除で、上記の内、建設・不動産・流通部門だけで、年1,500件以上の倒産が増加、又26,000人以上の失業を生む、といわれている。 短期的にはこの措置は、当然、政府の不透明なサポートがなくなるので、特に短期債務の多いこれら問題の企業には大打撃であるし、又金利上昇は国債価格低下をもたらすことから、金融機関では60兆円の含み損が表面化し、更に相当な淘汰、リストラが進むことになる。 他方、プラス面では、1,300兆円の資産を抱える国民の利子所得が増え、又企業側も55兆円といわれる年金積み立て不足の問題を、多少なりとも解消できるといったメリットもある。 基本的には、この措置は、日本にとって、経済健全化の為、避けて通れない道なのである。

 

以上、悲観的な見解に終始したが、基本的には、日本のファンダメンタルスは極めて健全である。 特に、ドットコム、電子、バイオ、環境関連、新素材などを中心とするハイテク部門の、しかも中小企業層は、極めて健全であり、大いなる将来性を秘めている。 極端な人工的円高にも関わらず、昨年後半から今年にかけて、この分野の業績は極めて好転し、株式市場においても活況を呈しているのが、その何よりも増しての証拠であろう。

 

- 続く -

 

* * * * * * * * *

 

Part one

 

Description of the current economic situation

 

Translated by Kyoko Iwai

 

 

Nowadays regarding Japan people often speak of the 'lost ten years'.  This characterized situation of Japan today is however the most broadly held and it is just right to say.

 

Since the first "Oil Shock", 26 years ago, we are having to face an extraordinary and gloomy situation without exit, on the one hand of a continuous shrinking of the economic-performance, on the other hand of a "zero interest rate policy" since 18 months.  From all these aspects, people only hear bad news from Japan.  Even the former important large-scale enterprises of automobile-industry, except for Toyota, in the meantime stand under the control of foreign enterprises.  Also the former prosperous retailers suffer depressions due to years’ ongoing consumers' reserved attitude.  Ministry of Labour reports continually increasing unemployment, which has already reached more than 6 percent, EU's criterion.

 

If you watch the development of the stock exchange markets, comparing with their highest price of Yen 38,915 as of 12/29/1989, today's value shows a hellish trip down to about 40% thereof.

 

Simply saying, Japan is presently in a situation, which could be called as a "political vacuum-zone" or as a "political deficit".  While the world is running for a globalization, where dot.com companies have been well recognized, Japanese government with its admirable stubbornness simply tried to retain the old conditions.

 

Instead of carrying out the necessary and radical reforms, the responsible politicians do not seek anything other than their mandates in constituency.  For this reason they consequently waste public money on extravagant, partially unnecessary construction of railways, highways, concert halls, and etc. 

 

As it has turned out recently, an supplementary investment-budget of Yen 10 trillions is being prepared for public investments in the questionable projects, while the state-debt still increases at a speed of Yen 70 millions per minute.  In this way, the state-debt will reach to the record of Yen 645 trillions by the end of this year.  The politics won't be any wiser; fully paralyzed and helpless.

 

The recently deceased prime minister through "Karoo", a typical Japanese word for "excessive work", at least has done for Japan something more crucial than any western criteria: the Big-Bang-Reform of the financial world. Deplorable for Japanese people, his successor is nobody but Mori, a symbol of an average traditional politician, who possesses therefore no track of radiation, or even no experience in the world of diplomacy. 

 

Japan needs sorely new air in the politics; to elect somebody who fights for a basic reform with courage and convincing wills.  Nevertheless the stock exchange markets occasionally present a noticeable indication.  We should not overlook that this indication may arise from speculative expectations by foreign investors.

 

In spite of the considerable resistance of the government, for the first time since 10 years, Japanese Central Bank slightly raised the uncollateralized overnight call rate, which consequently put an end to the 18-month continued zero interest rate policy.

 

At this point, the Japanese Central Bank made for the first time its remarkable action against the considerable pressure from the government, and made the absolute independent decision in anxiety for the uncertain economic recovery.  Even Prime Minister Mori remarked this decision too early, of which the reasons all know.

 

Although it is late, the decision was welcomed broadly.  Certainly there are also negative points concerning the decision; in short term, a large number of bankruptcies will be anticipated, especially in the problematic sectors, like financial business, construction, real estate and distribution industry, which have survived only through the absurd political supporting measures without crucial reforms in the last years.  They say that further 1,500 bankruptcies and the discontinuation of about 26,000 jobs will occur. 

 

As simply expressed, the enterprises having robbed the prolonged preferential treatment and support from the government are consequently forced to face a drastic restructuring of their businesses.  Especially, painful for these businesses is that many of jobs are lost in a very short term.  The new measures hit the financial world as well, since the increase of the interest rate drove almost automatically to a lowering of the bond-value raising the total-debts to approximately Yen 60 trillions.  On the other hand, there are also important advantages: the national wealth declared as approximately Yen 1,300 trillions will be able to enjoy once again an interest income for a long time.  Also the possibility is given to the industry that the gigantic shortfall in the pension cash would be recovered.

 

In general, the economic situation in Japan is still far from a satisfactory level.  However, despite all the contradictions, one can assume the fundamentals are still stable so that the economy will improve.  The areas of electronics, telecommunication, biochemistry, environmental protection etc, are healthy despite most competitive situation in the high-tech business.  Compared to the second half-year 1999, the first half of this year shows an economic growth.  Despite the artificially over-evaluated Japanese Yen, a remarkable economic recovery is conceivable.

 

The aforementioned industries show an enormous technical potential that must be used.  Over many years hostile foreign companies have hermetically been cut off from the Japanese domestic market, which, however, is recently showing foreign and import friendly tendencies.  Eventually there occur the numerous and almost daily takeovers of Japanese companies by foreign-capitals.

 

Under these circumstances, there are also numerous reasons for Swiss businesses to commit themselves into Japanese market to let Japan appear into the light as the partner.  Now, I'd like to deal with a historical analysis of this characteristic market at first.

 

- to be continued -

 

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[ German & Japanese /
ドイツ語・日本語 ]

Naohiko Sata, S-editors2000: 在スイス仏語圏、コンサルタント。

日独仏英露他の多言語でのコミュニケーションを武器に評論でも活躍。

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[English translation / ]

Kyoko Iwai, S-editors2000:

S-editors2000設立メンバー。
多言語に通じ緻密な編集作業を志向するこだわり派。 

新システム開発にも意欲的に取り組む。


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